Your Cart

No items in shopping cart

Tell a friend

Traktor
Sequence The Sequence

Großreinemachen à la Traktor: Auf ihrem unlängst erschienenen zweiten Album ?Sequence The Sequence? satteln die Schweden die Zugmaschine, um wie eine Dampfwalze über uns hinwegzuwehen. Ließ ihr im Januar 2006 erschienenes Debüt ?Lights? erstmals aufhorchen, sind Traktor anno 2008 auf der nächsten Stufe angelangt. ?Sequence The Sequence? heißt das zweite Album des Quartetts aus dem schwedischen Eskilstuna, auf dem ganz im Stile von Breach, frühen JR Ewing oder auch Refused kein Stein auf dem anderen gelassen wird. Schrammelige Riffs werden in Stakkato-Manier gewetzt wie scharfe Messer und paaren sich mit vertrackten Rhythmen und abrupten Tempowechseln zu einer mitreißenden Mixtur. Gefangene werden damit nicht gemacht, doch Traktor empfehlen sich nicht nur als brachiales Abrissunternehmen der gnadenlosen Art, sondern garnieren ihre pulsbeschleunigenden Songs bisweilen mit Synthieflächen, bremsen den heftigen Reigen mit ruhigen, melancholischen Zwischenstücken aus und trauen sich auch ein siebenminütiges Instrumentalstück zu. Eine kleine Meisterleistung progressiven Hardcores. (Patrick Agis-Garcin, visions.de )
Swedish steamroller á la Breach, JR Ewing or old Refused! A masterstroke of progressive hardcore!!
 

*Mandatory fields

 
Wait...