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I Farm
Sincerely, Robots

Released: Nov. 30, 1999

Merken: Yo Yo Records aus Süddeutschland, die machen schöne Platten, zum Beispiel diese. Das Info ist zwar (absichtlich) völliger Quatsch, aber das spricht ja für eine Band, wenn man sich selbst nicht zu ernst nimmt. Und ich bilde mir zwar ein I FARM schon mal irgendwo über den Weg gelaufen zu sein, doch so recht erinnern kann ich mich nicht. Sie sind auf jeden Fall schon ein paar Jahre dabei, tourten in den USA u.a. mit ANTI-FLAG und (T)INC, und mir kommt's so vor, als sei diese Platte schon mal anderweitig auf CD erhältlich gewesen. Die Aufnahmen hier sind nämlich nicht gerade frisch, wurden schon Ende 1999 im Blasting Room mit den Herren Stevenson, Egerton und Livermore produziert. Die Qualität stimmt also schon allein von dieser Seite her. Was die Musik anbelangt, so spielen I FARM eine ziemlich nach vorne gehende Mixtur aus US-Hardcore der ganz alten Schule à la 7 SECONDS und GORILLA BISCUITS, aber auch der Goofyness von NO FX und ergänzt um okaynen Zweier-Gesang - einerseits klassische HC-Vocals, andererseits derbes Shouten. Das alles mit hoher Geschwindigkeit, überraschenden Breaks und doch viel Melodie. Dazu Texte, die Humor beweisen - feine Band, das! (Joachim Hiller für OX-FANZINE)

Song Titles

  • Two Kipperds Each
  • Superhuman Coliseum
  • Tough But Fair
  • Life On Planet Reebok
  • End? No... 5.5
  • Chemotherapy
  • If We Can't Police Ourselves Then I Guess We Need Police
  • Fighting is Emo
  • Here Come The Waterworks
  • Go Team (Right)
  • The Dreaded Esqualax
  • Route 44
  • If Vans Could Run On Cliches
  • Effort
  • Citizen Joey
 
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